Am 25. Oktober organisierten wir beim Edeka in der Innstadt unsere Kauf-1-mehr Aktion. Von 14 Uhr bis 20 Uhr sammelten wir fleißig unverderbliche Lebensmittel und konnten am Abend dank der Spendenbereitschaft der Passauer zahlreiche Kisten voller Mehl, Salz, Zucker, Nudeln, Marmelade und vielem mehr an die Passauer Tafel übergeben.
Wir freuen uns schon auf die nächste Kauf-1-mehr Aktion!
Bei unserem Eröffnungsmeeting konnten wir uns auch in diesem Semester wieder über zahlreiche neue Gesichter freuen. Präsident Tom Kajic erläuterte bei der Einführungsveranstaltung, was genau Rotaract ist und konnte dabei hoffentlich viele der neuen Gäste für Rotaract begeistern.
Nach einer allgemeinen Vorstellungsrunde besuchten wir alle gemeinsam das Café Duftleben, wo jeder Besucher die Möglichkeit hatte, die Mitglieder zu ihren persönlichen Erfahrungen mit Rotaract und zum Clubleben zu befragen.
In einem interessanten Vortrag berichtete uns Johanna Limbourg über die Situation von körperlich und geistig behinderten Menschen in Georgien.
Hierfür vermittelte uns Frau Limbourg zunächst ein paar Fakten über das Land und die Kultur in Georgien und stellte anschließend die Arbeit der jungen Malteser und speziell das Projekt in Georgien vor. Besonders spannend waren die persönlichen Eindrücke und Erfahrungen, die uns Frau Limbourg vermitteln konnte.
Nach vielen interessierten Nachfragen, ließen wir das Meeting gemütlich im Café Duftleben ausklingen.
Dr. Matthias Keller, Chefarzt und ärztlicher Leiter der Kinderklinik Dritter Orden in Passau, gab einer Gruppe unseres Clubs eine Führung durch die Kinderklinik.
Dabei erhielten wir zunächst Einblicke in die aktuelle wirtschaftliche Lage von Krankenhäusern, persönliche Erfahrungen des Chefarztes, aber auch eine Vorstellung des Projektes „Wir bauen fürs Leben“, mit dem die Kinderklinik Dritter Orden vor allem das Eltern-, Baby- und Familienzentrum finanzieren möchte. Nach dieser Einführung kam es zur eigentlichen Führung durch die Kinderklinik, bei der uns Dr. Keller die einzelnen Stationen zeigte und uns auf die Unterschiede zu einer normalen Klinik aufmerksam machte. Besonders interessant war der Besuch der Frühchenstation. Hier konnten wir uns einen Brutkasten aus nächster Nähe ansehen und bewundern, wie die Medizin kleinen Lebewesen helfen kann.
